Aimee ( 2000 – 2016 ) & Luisa ( 2000 – 2018 )

Im Jahr 2004 adoptierte ich die Cockerspaniel Aimee und Luisa. Ursprünglich kamen die beiden Hündinnen aus Ungarn und wurden von zwei Tierschützerinnen in sehr schlechtem gesundheitlichen Zustand aus einer Tötungsstation geholt. Bei der Entscheidung für die beiden Hündinnen war mir bewusst, dass es Jagdhunde sind aber nicht, dass ich zwei „verhaltenskreative Vollblut-Jägerinnen“ adoptiere.

Mit im Gepäck hatten sie eine bunte Mischung an Eigenarten: Leinenpöbelei, unbändige Jagdlust, eine Super-Spürnase für alles Fressbare draußen, Trennungsangst, schlechtes Sozialverhalten mit anderen Hunden, Resourcenverteidigung und vieles mehr. Schnell war klar: Wir brauchen einen Profi der uns hilft. Eine kompetente Hundeschule begleitete uns viele Jahre und dank des vielen Trainings wurde aus den beiden „Rambazambas“ ein wunderbares Duo.

Aimee

Aimee war fast blind, da sie unter einem ausgeprägten grauen Star litt. Sie liebte Tricktraining und Nasenarbeit und bewies jeden Tag, dass eine solche Behinderung kein Hindernis für ein fröhliches Leben war.

Luisa

Luisa war sehr bewegungsfreudig. Im Agility, beim Longieren und Apportieren hatte sie viel Spaß und lehrte mich mit ihrem sensiblen Wesen immer wieder mein Training kritisch zu hinterfragen.

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